Die Zeit vergeht gefühlt „1,2,3 im Sauseschritt“ – sein gleichnamiges erstes Album mit sich selbst erklärenden Bewegungsliedern veröffentlichte Detlev Jöcker 1985. Es wurde sofort zum Hit und bis heute stehen seine Songs bei Kids ganz oben in den persönlichen Beliebtheits-Charts. Bei Detlev Jöcker selbst steht jetzt ein runder Geburtstag an. Kaum zu glauben, aber der Sänger und Songwriter wird 70. Er sieht das gelassen, freut sich über mehr Zeit und auf den 5. Oktober, den er mit Familie und Freunden zuhause feiern wird.

Wer ihn erlebt, könnte auf die Idee kommen, dass man mit dem Texten und Komponieren von Kinderliedern auch selbst länger jung bleibt. Das würde Detlev Jöcker zwar so nicht sagen, aber dem faszinierten „Die-Welt-entdecken“ von Kids fühlt er sich immer noch nah – als vierfacher Vater und siebenfacher Großvater ist das natürlich nicht verwunderlich: „Früher waren es meine Kinder, die mich zu neuen Ideen und Liedern inspiriert haben, heute sind es die Enkelkinder“, sagt er. Und dann gibt es da natürlich noch die musikalischen „Kinder“: „Bei so vielen komponierten Liedern fühle ich mich manchmal wie ein 1300-facher Vater“.

Privat liebt Detlev Jöcker, der neben dem Schreiben von Kinderliedern auch TV-Sendungen und Hörspiele vertont, natürlich ebenfalls Musik. Beim Fahrradfahren hört er Bach, Händel und Haydn und Gloria Estefan bringt ihn zum Tanzen: „Ich liebe Salsa und Merengue“. Naheliegend, dass Detlev Jöcker mit seinen Songs einen wahren Tanzboom in Kitas ausgelöst hat.

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